Ev Benzing studierte Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam sowie Bühnenbild und Szenischer Raum an der TU Berlin. Bereits während ihres Studiums entstanden eigene Projekte wie das „OH!-Ton Radio Feature Festival“ in Potsdam oder die Ausstellung „Im Labor: Emanuel Goldberg“ in den Technischen Sammlungen in Dresden, bei denen sie gestalterisch und auch kuratorisch mitwirkte. Während ihrer Zeit als Bühnenbildassistentin am Residenztheater in München (2017 bis 2019) entstanden erste eigene Bühnenbilder wie bspw. bei „Resiland“, bei der Reihe „nachts und nebenbei“ und für „Räuber Hotzenplotz“.
Von 2019 bis zum Ende der Intendanz von Ulrich Khuon (2023) arbeitete Ev Benzing als Bühnenbildassistentin am Deutschen Theater Berlin, u. a. mit Ausstatter*innen wie Florian Lösche, Peta Schickart, Judith Oswald, Barbara Steiner, Katja Haß und Anja Rabes.
Mit dem 2021 entstandenen Theater-One-Take-Film „Bremsspuren“ begann die Zusammenarbeit mit der Regisseurin Friederike Drews: U.a. entwarf Benzing für „Anne-Marie die Schönheit“ im Raum 315 des Deutschen Theaters wie auch für „Mein Leben in Aspik“ in der Box des Deutschen Theaters das Bühnenbild. Mit letzterem wurden sie zum renommierten Nachwuchsfestival radikal jung eingeladen.
Nach der gemeinsamen Premiere von „Don Quijote“ am Nationaltheater Mannheim entwickelt sie für Drews’ Inszenierung von ROSE UND REGEN, SCHWERT UND WUNDE nun ihr erstes Bühnenbild am Staatstheater Cottbus.
Stand: 19. Januar 2024
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