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Premiere16. März 2024
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SparteSchauspiel
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Spielstätte
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Hinweisca. 1.50 Std. (keine Pause)
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Suitable for non-German speakers
„Aber alles ist heute so sonderbar.“
Eines Tages erscheint Alice ein sprechendes Kaninchen, dem sie in eine kuriose Welt folgt. Hier gelten andere Regeln als Alice sie von zu Hause gewohnt war und so entspinnt sich eine abenteuerliche Reise mit Begegnungen verrückter Gestalten wie der Grinsekatze, dem Hutmacher oder der Herzkönigin. Alice wechselt fortan Größe und Sprache, vergisst alles, was sie je wusste, und lernt von Dingen, die sie nie kannte. Scheint die neu entdeckte Welt auch zauberhaft verwunschen, ist zugleich das Albtraumhafte ihr ständiger Begleiter. Nur mit der Kraft ihrer Phantasie und durch kindliche Unerschrockenheit kann sie in dieser Welt aus Wundern bestehen.
Mit seinen Büchern „Alice im Wunderland“ und „Alice hinter den Spiegeln“ etablierte Lewis Carroll Mitte des 19. Jahrhunderts das traumhafte Schreiben, den literarischen Nonsens als adäquate Antwort auf eine sich mechanisierende Welt. Mit Hilfe der phantasievollen Verdrehung der vorherrschenden Logik stellt er diese nicht bloß aus, sondern kann sich von ihr gleichermaßen befreien. Und so hat es Alice nicht nur zur Heldin des Wunderlands, sondern ebenso zur generationsübergreifenden Pop-Ikone geschafft.
Ein Team aus Hausregisseur Philipp Rosendahl, (Live-)Musiker Miles Perkin (TWO PENNY OPERA), Bühnenbildnerin Mara-Madeleine Pieler (DAS KRAFTWERK – EIN THEATERABEND ÜBER WASSER, KOHLE UND DIE EWIGKEIT), Kostümbilder Philipp Basener (DER GROSSE GATSBY, TWO PENNY OPERA, ROMEO UND JULIA) und Choreografin Alessia Ruffolo (EQUUS) bündelt zum ersten Mal in dieser sprudelnden Kombination ihre in Cottbus erprobte wie geschätzte Kreativität, um gemeinsam eine musikalische Erzählung rund um Ikone ALICE zu kreieren. Mit allen Mitteln der Theaterkünste und des Pops, mit bekannten Coversongs und eigenen Arrangements sowie durch ein spielendes, singendes und tanzendes Schauspielensemble eröffnen sich Traumräume, die eine – wenn auch verrückte – Pause von der Normalität herzustellen vermögen.
Programmempfehlungen nach Altersgruppe
Pop Opera based on Lewis Carroll
In german and english language with english and german sub titles
ALICE musically tells the story of Lewis Carroll's heroine of the enchanting and nightmarish Wonderland. Using all the means theatre has to offer, the show creates a wonderland on stage that sucks Alice and the audience into the rabbit hole and tempts them to bring the Cheshire Cat, the Mad Hatter and, most importantly, the joy of the temporary warping of the world – the idea of nonsense – back into our plain reality.
In den Medien
LausitzTV, 20. März 2024
Der ganze Beitrag HIER
radioeins vom rbb, 20. März 2024
Regisseur Philipp Rosendahl und Kostümbildner Philipp Basener im Studio eins im Bikini Berlin.
Zum Nachhören HIER
inforadio vom rbb, 18. März 2024
Die Frühkritik von Sylvia Belka-Lorenz zum Nachhören HIER
kulturradio vom rbb, 18. März 2024
Die Kritik von Frank Dietschreit zum Nachhören und Nachlesen HIER
Pressestimmen
„Endstanden ist eine äußerst amüsant zu genießende Pop Opera, die der Auseinandersetzung mit der Geschichte vom Mädchen, das in eine absurde Traumwelt voller Rätsel gerät, eine neue Lesart abgewinnt.“ (Lausitzer Rundschau / Märkische Oderzeitung, 18. März 2024)
„Cottbus hat mit „Alice“ ein neues Juwel im Collier.“ (Lausitzer Rundschau / Märkische Oderzeitung, 18. März 2024)
„Das ist wirklich ein Abend, der Lebensfreude bereitet und den man eigentlich nicht verpassen sollte.“ (rbbKultur, 18. März 2024)
„‚Was für ein Trip, so entfleucht es einer glücklich erschöpften Zuschauerin nach diesem fast atemlosen, poetisch irren Abend. Was für ein Trip, was für ein Ensemble!“ (inforadio, 18. März 2023)
Präsentiert von
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Hörschleife vorhanden
Sie können induktiv über die Telefonspule Ihrer Hörgeräte hören. -
Für Rollstühle geeignet
Wir bitten dennoch um Anmeldung per E-Mail oder unter 0355 7824 242.
Podcastfolge zu ALICE
Grinsekatzen-Darsteller Manolo Bertling sowie Choreografin und Co-Regisseurin Alessia Ruffolo werfen gemeinsam einen Blick auf den Probenstand, die Bedeutung von Stimme und Körper für einen Darsteller sowie das Gefühl, wenn man in eine Fremde kommt.
Besetzung
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Alice
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Weißes Kaninchen
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Grinsekatze
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Hutmacher, Fisch-Lakai, Vogel
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Herzogin, Dodo, Frosch-Lakai, Schaffner, Schlunk
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Raupe, Taube, Herzkönigin
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Märzhase, Scheinschildkröte, Baby, Vogel
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Greif, Siebenschläfer, Köchin, Vogel
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Live-Musiker
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Schlunk, der Trommler
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Regie
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Musik
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Bühne/Lichtdesign
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Kostüm
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Choreografie/Co-Regie
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Dramaturgie
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RegieassistenzJulia Daniczek
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AusstattungsassistenzMaja Lipinski